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Einbecker Geschichte 

Doch nicht nur  Brauer waren in Einbeck tätig. Ab ca. 1400 machten sich  die Zünfte und Gilden daran,

im Rat der Stadt der bisher nur aus Patritziern bestand mitzuregieren. Gildenhäuser wurden mit

Emblemen versehen. Hier das Bäckerschild und das Schild der Schuhmacher und Lohrgerber

 

   

Brodhaus, das Haus der Bäcker

 

Das Haus der Schuster und Lohgerber von 1348

 

       

                                Die Knochenhauergilde benannte eine ganze Straße nach sich:

Die Knochenhauerstraße

 

 

   

Die Knokenhauerstrate in Einbeck

 

Hier ein Wappen der Knokenhauer, nachgemalt,

wegen dem besonderen Wappenrecht (© und so)

 

 

Blaudruck in Einbeck

Aber auch später kam und kommt noch Bekanntes aus Einbeck. Schon seit 1638 und bis heute werden hier Stoffe in überlieferter Handwerkstechnik mit dem Blaudruck versehen

Ein Muss sind bei den Touristenführungen durch die Stadt, der Besuch von Werkstatt und Lädchen

 

 

 Ratsherrensitz damals - Verwaltung heute

 

 

   
Das alte Rathaus auf dem Marktplatz Baubeginn 1550 

Das neue Rathaus in den Gebäuden des ehemaligen Versandhauses August Stukenbrok

 

 Zu dem Gebäude des neuen Rathauses sei noch zu sagen das es 1869 als Preußsische Kaserne gebaut wurde, dann als Techikerschule genutzt wurde , August Stukenbrok hier seinen Weltweiten Versandhandel hatte, anschließen es die Heidemann-Fahrradwerke wurden, und heute Sitz der Stadtverwaltung ist.

 

 

 

 

 

 Der Einbecker Bahnhof

 Wer nun aus Einbeck wegmöchte, kann sich ja ans Gleis stellen, und auf den Zug warten

Er wird lange warten müssen........... Es fährt kein Zug mehr.

 Was macht man da?

Ist doch klar.

Noch mal in die Stadt gehen und sich die schönen Häuser mit Ihren Verziehrungen anschauen,

von denen ich auf der nächsten Seite  eine kleine

Fotografische Vorschau geben möchte.

 

Vorgeschmack gefällig ?

 

 

 

      
     

 

 

 

 

 

 Ein Besuch des Städtischen Museums lohnt sich, allein schon wegen

der integrierten Fahrradaustellung "Radhaus"

 

   

 Allerlei Fabelwesen, Fratzen und Neidköpfe zieren die alten Fachwerkhäuser.

 

Die großen Abbildungen kann man ja gut erkennen,

aber es gibt auch die kleinen versteckten

 

Er schaut schon nach rechts, wo es mit der Bildertour weitergeht

 

 

 

 

Zur Bildertour bitte unten rechts auf  Weiteklicken

 

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